8. Berlin Christmas Biketour 2005

In diesem Jahr fuhren wir in einem Umzug zur
“Lichtenberger Hilfe für Menschen e.V.”. 

Den Umzug begleiteten Kinder vom “Kinder und Aids e.V.” im Bus. Damit haben wir den Kindern auch schon einen Teil Ihres größten Wunsches erfüllt, denn der war, Die Berlin-Christmas-Biketour mitfahren zu dürfen. 

Während der Ansprache in Rahmen des Umzuges auf der Tauenzienstraße erhielt jedes Kind eine Happy Meal Tüte von Mc Donalds. Außerdem erhielten sie ein Weihnachtsgeschenk i.H.v. ca. 30,- €. 

Im Nachhinein konnten wir noch Kinogutscheine im Wert von 400,- € überreichen. 

Den “Lichtenberger Hilfe für Menschen e.V.” haben wir, wie gewünscht, div. Einrichtungsgegenstände, wie z.B. eine Industriekaffeemaschine, eine Mikrowelle, zwei Sitzgarnituren, mehrere Regale und einen dekorierten Weihnachtsbaum zukommen lassen. Des weiteren überreichten wir warme Sachen, Spielzeug und Plüschtiere, Schokolade, Lebensmittel und vieles mehr das dort an die Bedürftigen weitergereicht wird. 

Auch hier wurde in einer Rede auf die Notwendigkeit der Unterstützung von Bedürftigen hingewiesen. 

In der darauffolgenden Woche konnten wir dank weiterer Spenden noch einen Weihnachtsbaum und Medikamente zur Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo bringen. 

Ausserdem waren wir bei der Kita “Nestwärme e.V.” (Wrangelstr. in Bln-Kreuzberg) und haben dort Spielsachen überbracht. Diese Kita finanziert sich ausschliesslich über Spenden. 

Spontan, auf Grund der eisigen Kälte im Januar, haben wir warme Kleidung und Schuhe für SM-Lehrter Strasse (“Kältehilfe”) gekauft und übergeben. 

Wir danken allen, die unseren Umzug ermöglicht und begleitet haben, sowohl den Christmasbikern, den
 Bürgermeister von Wriezen an der Oder, der den Truck gesponsert hat, den Berlin Guggi Rocker’s aus Rheinfelden und Marta. Alle haben somit einen großen Teil dazu beigetragen, dass wir unser Ziel, die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Bedürftigen unserer Stadt zu richten, erreicht haben. 

Auch danken wir den Berliner Behörden, die unkompliziert und tolerant auf unsere weihnachtliche Art der Demonstration reagiert haben.